Lieber Stefan Hofmann,

wir, ein bunter Querschnitt von Nullfünf-Fans, wenden uns ausnahmsweise in einem offenen Brief an dich als von uns bei der Wahl legitimiertes Vorstandsmitglied des 1.FSV Mainz 05 e.V.
Für gewöhnlich bevorzugen wir das persönliche Gespräch und den direkten Austausch als Kommunikationsmittel. Leider wurde uns jedoch in den letzten Wochen und Monaten zunehmend der Eindruck vermittelt, dass diese Gespräche oftmals nur stattfinden, um eure Sicht der Dinge vorzutragen ohne dass wir wirklich gehört werden oder unsere Meinung von größerer Bedeutung und Gewichtung sind.

Zunächst möchten wir ausdrücklich betonen, dass wir alle aus voller Überzeugung Mitglieder von Mainz 05 sind. Unser Verein ist wirtschaftlich solide aufgestellt, lebt nicht über seine Verhältnisse und kann auch eine so bedrohliche Situation wie die aktuelle unbeschadet überstehen. Wir wissen die bisherige Arbeitsweise der Vereinsführung zu schätzen und wollen diese mit den folgenden Zeilen auch nicht grundsätzlich in Frage stellen.

Trotzdem wollen wir einige Punkte benennen, die u.a. in der aktuellen Situation deutlicher denn je werden und uns im Hinblick auf Mainz 05 und das Fußballgeschäft im Ganzen ratlos zurück lassen.
Durch Covid19 wurde Vieles schonungslos offengelegt, was uns zwar schon lange irgendwie bewusst war, wir jedoch jahrelang romantisch verklärt zur Seite geschoben haben. Die Maske ist jedoch in den letzten Wochen gänzlich gefallen. Uns wurde deutlich vor Augen geführt (und das wurde ja auch erstmals öffentlich so artikuliert), dass sich in den Profiligen alles ausschließlich um Geld und Profit dreht. Dafür muss der Ball rollen – wir Fans, langjährige Weggefährten und Stadiongänger spielen dabei absolut keine Rolle.

Mainz 05 bemühte sich zwar durchaus, diese traurige Wahrheit nicht so offen und deutlich zu kommunizieren wie es einige andere Funktionäre des deutschen Profifußballs getan haben. Jedoch bleibt für uns der Eindruck, dass die Entscheidung der großen Vereine und das Vorhaben der DFL unwidersprochen akzeptiert und mit umgesetzt wurden. Wir hätten an dieser Stelle erwartet, dass unser Verein Mainz 05 klar Stellung bezieht. Man hätte sich ernsthaft mit der Situation von tausenden regelmäßigen Stadiongängern und der Stimmung in der Gesellschaft auseinandersetzen müssen und nicht alle kritischen Stimmen völlig ignorieren dürfen. Wir hätten uns gewünscht, dass wir als Fans und Stadiongänger ein Mindestmaß an Wertschätzung erfahren. Stattdessen wurden wir völlig übergangen und waren außen vor in den Gedankenspielen der Funktionäre. Zwar wurden die Beweggründe in Gesprächen am Standort in Mainz erläutert, jedoch war dies auf überregionaler Ebene und im Entscheidungsfindungsprozess nicht der Fall. Hier hätten wir uns, im Sinne aller Fußballfans, gewünscht gehört und eingebunden zu werden.

Am Ende einer Diskussion hätte durchaus das Ergebnis stehen können, dass an dem nun gemachten Schritt kein Weg vorbei führt, da die Bundesliga am Tropf der Fernsehgelder hängt. Mainz 05, der Verein der sich selbst gerne als nah an seinen Fans sieht, hätte im Zuge dieser Gespräche jedoch deutlicher die Beteiligung der Anhänger einfordern können.
Unser Verein schaffte es in diesem Moment leider nicht, sich ein Profil zu verschaffen, Rückgrat zu beweisen und für seine Mitglieder und Anhänger Stellung zu beziehen. Profil verschafft man sich aber vor allem dann, wenn man eine Position hat und diese auch dann vertritt, wenn das mit Konflikt verbunden ist und nicht nur dann, wenn man sich der Zustimmung aller sicher sein kann.

In den Wochen nach dem Aussetzen der Spieltage irritierte uns außerdem noch die Posse rund um die Gehälter der Lizenzspieler. Wir empfanden die Diskussionen als verwirrend und intransparent. Immer wieder war von Gehaltsverzicht die Rede, jedoch wurden Gehälter nur gestundet und sollen später ausgezahlt werden. Eine Praxis, die völlig in Ordnung erscheint, jedoch hätte dies auch entsprechend kommuniziert werden müssen. Gerne wird von Vereinsseite der Begriff „gelebte Solidarität“ verwendet.
Im Hinblick auf die zahlreichen Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die in den letzten Wochen in Kurzarbeit geschickt wurden und dadurch Gehaltseinbußen akzeptiert haben, ist davon jedoch wenig zu spüren. An dieser Stelle erwarten wir natürlich, dass mit sämtlichen Vereinsmitarbeitern genauso verfahren wird wie mit den Spielern, Trainern und Betreuern und die ausbleibenden Gehaltsanteile auf Grund von Kurzarbeit zu gegebener Zeit nachträglich ausbezahlt werden.

Nachdem die Saison für Mainz 05, zum Glück, mit dem Klassenerhalt zu Ende ging und wir auch in der kommenden Saison Teilnehmer der Bundesliga sind, ist es jedoch an der Zeit, Probleme klar zu benennen. Ja, diese Saison stand auch wegen Verletzungspech und des missglückten Starts unter keinem guten Stern. Dennoch können wir mit der gerade abgelaufenen Saison als Verein nicht zufrieden sein. Dabei geht es uns weniger um das sportliche Endergebnis als um das Auftreten des Teams und des Vereins. Die Mannschaft zeigte sich häufig in einem Zustand, der uns ratlos zurückließ. Wir haben in Mainz in den letzten Jahren gut daran getan, uns als Anhänger nicht oder nur sehr wenig zu sportlichen Belangen zu äußern. Die Verantwortlichen, die sich deutlich intensiver mit dem Fußball auseinandersetzen als wir das als Außenstehenden tun können, haben in weiten Teilen immer großes Vertrauen aus der Fanszene. Jedoch hinterlässt diese Saison auch bei uns einige Fragezeichen. Eine Mannschaft, die über weite Strecken der Saison keinen Zusammenhalt ausstrahlt, die nicht füreinander einsteht und nicht im entferntesten die Attribute aufweist, die Mainz 05 erst in die Bundesliga gebracht und dort etabliert haben. Das wurde in vielen Situationen der Saison sehr deutlich und war bereits in der ersten Saisonhälfte sichtbar. Darüber können auch der Endspurt und die geholten Punkte nicht hinwegtäuschen.
An dieser Stelle muss klar das aktuelle Geschäftsmodell des Vereins hinterfragt werden. Spieler werden verpflichtet mit dem Ziel, sie weiter zu entwickeln und im Anschluss, nach relativ kurzer Verweildauer im Verein, für mehr Geld weiter zu transferieren. Es ist uns klar, dass dieser Ansatz – das Erzielen substanzieller Transfererlöse – eine wichtige wirtschaftliche Säule für Mainz 05 darstellt. Allerdings erscheinen uns darüber andere Faktoren für den Erfolg des Vereins zu sehr in den Hintergrund gerückt zu sein.

Wir wünschen uns wieder mehr Augenmerk auf die Eigenschaften, die uns stark gemacht haben. Uns ist sehr wohl bewusst, dass wir mit unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten immer um den Klassenerhalt kämpfen werden. Alles, was obendrauf kommt, ist absoluter Bonus. Gerade aus diesem Bewusstsein heraus erwarten wir von unseren Spielern unabdingbaren Willen und eine entsprechende Einstellung uns Fans gegenüber, aber auch im Interesse des Vereins (als Arbeitgeber). Wenn wir von Identifikation sprechen, dann meinen wir nicht eine professionelle Einstellung dem Verein gegenüber. Sondern wir erwarten, dass auch die Spieler sich darum bemühen zu verstehen, wie dieser Verein und die Stadt in ihrem Innersten ticken: hinfallen und wieder aufstehen – sich nicht kleinkriegen lassen – Zusammenstehen aller – eigene Wege gehen, egal, was andere sagen – und nicht zuletzt auch eine gewisse familiäre Nähe. Es sollte erkennbar sein, dass die Spieler, die in unserem Trikot auf dem Feld stehen, für diese Aufgabe einstehen. Für sie soll nicht nur die persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund stehen, sondern auch das Wohl und die Entwicklung des Vereins. Auf dem Feld soll eine Mannschaft stehen, die füreinander einsteht und gemeinsam zum positiven Ergebnis kommen will. Genau diesen Eindruck haben wir in der vergangenen Saison häufig vermisst, was in deren Nachgang auch von den Verantwortlichen eingestanden wurde.
Wir sehen es durchaus als richtigen Ansatz, auf Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum zu setzen. Es macht uns stolz, wenn diese Jungs den Sprung zu den Profis schaffen und dort erfolgreich sind. Aber diesen jungen Menschen darf nicht die ganze Bürde aufgeladen werden, als vorrangige Identifikationsfiguren des Vereins zu fungieren. In unseren Augen stellt sich Identifikation ohnehin nicht zwangsläufig allein deshalb ein, weil ein Spieler die Jugendabteilungen durchlaufen hat. Vielmehr müssen alle Spieler verstehen und verinnerlichen, was Mainz 05 ausmacht und dies auch nach außen hin leben und kommunizieren.

Am Ende hat das Team die Kurve bekommen und den Klassenerhalt eingetütet. Auch hier hätten wir uns gewünscht, dass mit diesen holprigen 34 Spieltagen, den Rekordniederlagen, den Tiefschlägen, die wir alle einstecken mussten, und der Entlassung von Sandro Schwarz demütiger umgegangen wird. Der Klassenerhalt ist für einen Verein wie Mainz 05 eine Leistung, jedoch von „Weltklasse“ zu sprechen, erscheint uns in diesem Zusammenhang völlig deplatziert. Reflektiert und aufgeräumt wirkt das für uns nicht. Es betreibt Augenwischerei und will von dem letzten Jahr ablenken, das uns alle viele Nerven gekostet hat. Dass es an vielen Punkten nicht gestimmt hat, wurde in einer Pressekonferenz in den folgenden Tagen eingeräumt. Warum „feiert“ man sich jedoch eine Woche vorher noch mit dem Attribut „Weltklasse“? Das passt in unseren Augen nicht zusammen, gerade weil sich Mainz 05 gerne bemüht, auf realistische Betrachtungen hinzuweisen und danach zu handeln.

Mainz 05 muss es gelingen, Emotionen zu wecken – positive, die nicht mit drei Punkten zu erreichen sind. Wir wollen stolz auf das sein, was wir hier zusammen erreicht haben und was wir gemeinsam erreichen können. Wir wollen aber auch stolz auf Mainz 05 sein, wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, wir am Boden sind und wieder aufstehen müssen. Das Gefühl, dass wir alles in die Waagschale geworfen haben, auch wenn es am Ende nicht reichen sollte. Diese besonderen Gefühle vermissen viele von uns in den letzten Jahren zunehmend.

Immer öfter bekommen wir in den letzten Wochen und Monaten vermittelt, dass wirtschaftliche Kennzahlen in den Vordergrund rücken und sich damit geschmückt wird. Auch hier erkennen wir ausdrücklich an, dass ein solides wirtschaftliches Handeln unabdingbar ist. Dies ist jedoch nicht primär der entscheidende Faktor, weswegen sich Menschen in einen Verein verlieben, dort hängen bleiben und Woche für Woche ins Stadion pilgern. Emotionen und Bindung kann es nicht wecken.
Vermehrt fragen wir uns: „Wofür steht Mainz 05 eigentlich noch?“

Wie sehr sich viele Fans und Mitglieder nach Attributen und Haltungen sehnen, zeigen die zahlreichen positiven Reaktionen auf den Umgang von Mainz 05 mit der Kündigung eines Mitglieds aus rassistischen Gründen. Als der Verein klare Kante gegen rassistisches Gedankengut gezeigt hat, hatten viele Mitglieder wieder dieses Gefühl, stolz auf „ihren Verein“ zu sein. Der Zuspruch war enorm und er hat viele in ihrem Fansein noch mal bestärkt, trotz einer sportlich schweren Phase. Es war ein Signal, dass Mainz 05 für mehr steht als Wirtschaftlichkeit und faktenbasiertes Handeln. Unser Verein soll für Werte und Ideale stehen, und das wünschen wir uns auch vermehrt in anderen Punkten. Diese besonderen Gefühle vermissen viele von uns.

Wir möchten uns an dieser Stelle die Fragen erlauben: Hast du als Vorstandsvorsitzender uns als Fans und Mitglieder wirklich im Auge? Bist du nah an uns dran und hast ein Gespür, was in der vielschichtigen Fanlandschaft des Vereins los ist? Wo stehen wir als Fans und Mitglieder in der Prioritätenliste des Vereins und sind unsere Wünsche und Bedürfnisse wirklich wichtig oder spielen wirtschaftliche Kennzahlen eine gewichtigere Rolle?
Das, was den Verein ausmacht, die Emotionalität, der Zusammenhalt, das oft erwähnte „Anders sein“ bleiben aktuell auf der Strecke und Entscheidungen werden in vielen Gesichtspunkten auf Grund wirtschaftlicher Aspekte oder anhand von Social Media Algorithmen gefällt.
Der direkte Austausch zwischen Verein und Fans bleibt an vielen Punkten auf der Strecke. Zu sehr reduziert sich die Kommunikation auf anonyme Angebote im Internet. Der persönliche Kontakt oftmals Fehlanzeige.
Ein sehr gutes Beispiel ist das Fanhaus, welches im Sommer 2017 von Fans in tausenden Arbeitsstunden vom Konzept bis zur Umsetzung erarbeitet und realisiert wurde. Die Konzeption beschreibt das Fanhaus als Begegnungsstätte, als Anlaufpunkt für Fans aller Couleur, als Treffpunkt um verschiedene Fanschichten wieder zusammen ins Gespräch zu bringen. Und auch seit dem Tag der Eröffnung investieren zahlreiche Nullfünfer viel Zeit und Energie in dieses Projekt, um es mit Leben zu füllen. Der 1.FSV Mainz 05 unterstützte die Umsetzung mit einer sechsstelligen Summe und trug maßgeblich zur Realisierung bei. Jedoch ist seitdem nicht erkennbar, dass der Mehrwert dieses Geländes vom Verein und seinen Vertretern erkannt und angenommen wird.

Damit wir das besondere Gefühl, das den Verein jahrelang ausgezeichnet hat, wieder zum Leben erwecken und für das Heranwachsen einer starken Gemeinschaft bedarf es jedoch deutlicher Signale, dass Fans und Mitglieder in diesem Verein einen wichtigen Stellenwert genießen.

Dazu gehört auch, dass gewählten Fanvertretern, Fanprojekt aber auch den vereinseigenen Fanbeauftragten Gehör geschenkt und Vertrauen ausgesprochen wird. Dieses Gespür und die Expertise aus langjähriger Fanarbeit ist ernst zu nehmen und zu berücksichtigen, wiegt diese oftmals mehr als Marketingansichten oder wirtschaftliche Kennzahlen. Diese Menschen, die sich seit vielen Jahren intensiv mit der Fanszene beschäftigen und diese aktiv mitgestalten, haben ein feinfühliges Gespür für ihre Struktur und Besonderheiten. Diese müssen gehört und mit einbezogen werden.

In diesem Zusammenhang ist es außerdem sehr wichtig, in absehbarer Zeit die Frage bezüglich eines Sonderspielbetriebs mit reduzierter Zuschauerkapazität anzugehen und gemeinsam zu besprechen. Es ist zwingend notwendig, dieses Thema auf breiter Basis zu besprechen, möglichst viele Fans mit zu nehmen und sie nicht erneut vor den Kopf zu stoßen.

Stefan, du als von der Mitgliederversammlung gewählter Vorsitzender, solltest in Zukunft viel mehr dein Ohr am Fan und Mitglied haben, um ein Gespür für das zu bekommen, was diesen Verein in großen
Teilen ausmacht und in den letzten 20 Jahren geprägt hat. Mit dem Versprechen, die Mitglieder und Fans zu hören und verstärkt einzubinden, bist du bei deiner Wahl angetreten.
Eine Aussage, wie du sie z.B. im Rahmen des Vereinseigenen Podcasts getätigt hast „die Kluft zwischen Normalen und aktiver Szene größer als anderswo“ ist in diesem Hinblick absolut inakzeptabel. Ohne Frage gibt es Differenzen, jedoch führen solche Aussagen zu weiteren Spannungen und Spaltungen. Wir sind der festen Überzeugung, dass es deine Aufgabe als Vereinsvorsitzender ist, die Menschen rund um Mainz 05 zusammen zu führen und für gemeinsames Verständnis auf allen Seiten zu werben. Gemeinsam sind wir alle ein Stückchen Mainz 05. Keiner mehr und keiner weniger.

Damit wir in den kommenden Jahren als Verein gut aufgestellt sind, braucht es neben einem klaren sportlichen Konzept und solidem wirtschaftlichem Handeln vor allem eine funktionierende Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, in der man nicht immer einer Meinung sein muss, man diskutieren und auch streiten kann. Am Ende sollten wir jedoch alle gemeinsam für Mainz 05 einstehen und an einem Strang ziehen. Diese Gemeinschaft muss weiter gestärkt werden, der Verein muss hierauf wieder verstärktes Augenmerk legen. Die Gründung der Fanabteilung war der richtige Schritt, jedoch wird an dieser Stelle viel Potential verschenkt, um ein Vereinsleben und Miteinander zu etablieren. Um diese angesprochene Gemeinschaft jedoch mit Leben zu füllen ist es wichtig, sich als Vereinsführung auf diese einzulassen und sie als verlässlichen Partner auf Augenhöhe anzusehen. Noch ist es möglich, sie wieder zurück zu gewinnen. Dafür bedarf es aber nun eines wirklichen Reformwillens und nicht nur Ankündigungen.

Lieber Stefan Hofmann, wir sehen an dieser Stelle explizit dich in der Pflicht. Du bist der Mann im Vorstand des 1.FSV Mainz 05 e.V., der die Interessen der Fans und Mitglieder innerhalb des Gremiums zu vertreten hat. Für die wirtschaftliche Komponente haben wir Dr. Jan Lehmann und für die sportlichen Aspekte Rouven Schröder.
Lass uns die kommenden Wochen nutzen, um die genannten Themen zu besprechen, unsere Vorstellungen zu diskutieren und unseren Worten Taten folgen zu lassen. Genau das wollen wir mit dir gemeinsam angehen.

Bis hoffentlich bald im persönlichen Gespräch.

Dieser Brief wurde von 81 Vereinsmitgliedern unterschrieben. Die Namen liegen Stefan Hofmann vor.

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